Zeittafel 18. Jahrhundert in Voigdehagen

 

1715

Loskaufbrief für Katharina Maria Schier aus Voigdehagen


1720 – 1731

Abrechnung mit dem Pächter von Voigdehagen, Karl Albert Richter, für die Pachtzeit 1720 - 1731 
 

1721 – 1752

Instandsetzung des Zipker Dammes, der Wege in Brandshagen, Teschenhagen, Ahrendsee, Voigdehagen und des Weges nach Barhöft.- Aufteilung der instandzusetzenden Straßenabschnitte auf die Gemeinden.- Übersicht über die von Dörfern zur Verfügung gestellten Wagen und Personen für die Instandsetzung des Miltzower Weges.- Berichte über durchgeführte Arbeiten bei der Instandsetzung der Wege, Straßen und Brücken.- Bericht des Postmeisters aus Barth über den Zustand des Post- und Landweges zwischen Barth und Stralsund.- Kostenanschlag für den Neubau des Miltzower Dammes.- Anordnung des schwedischen Generalstatthalters und der Regierung zur Instandsetzung der Straßen, Wege und Brücken


1723

Klage des Pastors Theophil Weigel in Voigdehagen gegen das Kloster wegen Einengung der Pfarrgrenzen


1732 – 1738

Verpachtung der Höfe Zitterpenningshagen und Voigdehagen an Karl Albert Richter bzw. Paul Döhne von 1732 - 1738


1733 – 1735

Veränderung der Dienste der Kätner in Andershof und Voigdehagen

 

1736 -1737

Klage des Pastors Johann Theophil Weigel zu Voigdehagen gegen die Provisoren und Administratoren des Klosters zum Heiligen Geist in Stralsund wegen verübter Gewalttätigkeiten des Pächters Paul Döhn zu Voigdehagen.

 

1738 – 1754

Verpachtung der Höfe Voigdehagen und Zitterpenningshagen an Paul Döhn von 1738 - 1754

 

1741 – 1779

Darlehen an Stralsunder Bürger.- Kassenübernahme von Pastor Droysen, Voigdehagen, durch dessen Nachfolger Pastor Friedrich Susemihl.

 

1745 – 1762

Verhandlungen mit dem Pächter Paul Döhn zu Andershof und Voigdehagen wegen der Viehseuche und Vertragsverlängerung bis zum Jahre 1764, desgleichen Übertragung des Kontraktes auf N. P. Schultz

 

1746 – 1792

Grenzregulierungen zwischen Voigdehagen und Wendorf


1759 – 1760

Entschädigung des Pächters von Andershof und Voigdehagen, Paul Döhn, für erlittene Kriegsschäden


1764 – 1769

Verpachtung der Güter Voigdehagen und Zitterpenningshagen an Bogislaw Schulz von 1764 - 1769

 

1771 – 1776

Ausbesserung der Wege und Brücken bei Voigdehagen, Andershof, Negast, Langendorf und hinter dem Köpfenberg

 

1773

Abschrift der Kirchenmatrikel von Voigdehagen aus dem Jahre 1773

 

1776 – 1777

Streitigkeiten der Bauern in Voigdehagen mit dem Pächter Bogislaw Schulz wegen der Hofdienste 1

 

1790

Legung eines Weges über die Heide von Wendorf und Voigdehagen durch den Kapitän von Born zu Zarrendorf für seine Torffuhren

 

1792 – 1794

Übertragung des Pachtvertrages über Voigdehagen auf Ewald Lösewitz


1793 – 1808

Verpachtung der Güter Voigdehagen, Zitterpenningshagen und Wendorf an Karl Döhn


1797 – 1807

Übertragung des Pachtvertrages über die Güter Zitterpenningshagen, Voigdehagen und Wendorf von Karl Döhn auf seinen Sohn Julius August Döhn


1798 – 1799

Klage der fünf Katenleute in Wendorf, Peters, Brinkert, Kröger, Möller und Murk, gegen den Pächter Döhn in Voigdehagen und Wendorf wegen Beeinträchtigung ihres Besitzes


1799

Übergabe von Wohnhaus, Scheune und Mühle in Voigdehagen (jetzt: Gemeinde Stadt Stralsund) durch den Eigentümer Müllermeister Johann Christoph Winter an seinen Sohn Nicodemus Jacob Winter


1800

Beschwerde des Müllers Diedrich Meinke aus Voigdehagen über das gegen ihn ausgesprochene Verkaufsverbot von Grütze in Stralsund.- Gesuch des Grützmüllers und Hakens Bartholomäus Zimmermann um Untersagung des Grützverkaufs auf Märkten und an Brücken durch auswärtige Grützhändler.- Klage gegen den Müller Johann Christian Winter aus Voigdehagen wegen Verkaufs von Grütze auf dem Stralsunder Markt.- Verzeichnis über die bei Stralsunder Grützmüllern vorhandenen Grützsorten.- Klage des Amtes der Grützmüller gegen den Kaufmann Bartels wegen Eindrangs.- Stralsundische Zeitung Nr. 143 vom 29. November 1800.

 

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